Sie sind immer öfter gewählt, um ein Grundstück einzuzäunen. Sind jedoch Betonzäune wirklich eine gute Lösung? Lohnt es sich einen zu bestellen?
Die Betonzäune vereinen sowohl viele funktionelle als auch ästhetische Eigenschaften, die für den Kauf sprechen. Dank einer großen Vielfalt an Farben und Mustern eignen sie sich hervorragend als ein Sichtschutzzaun für Privatanwesen in unterschiedlichen Stilen.
Betonzäune sorgen für mehr Sicherheitsgefühl
Da sie oft aus Vollbeton gefertigt sind, sind sie einer Mauer ähnlich. Sie sind jedoch nur mit den Pfosten in die Erde einbetoniert – wie ein Gitter- bzw. Metallzaun. Ihre Montage verlangt deswegen meistens keine Genehmigung und läuft sehr schnell ab.
Als ein richtiger Sichtschutzzaun schützen sie wirksam die Privatsphäre von Einwohnern und bieten gleichzeitig einen optimalen Wind- und Lärmschutz. Da die Platten entsprechend hoch und sehr stabil sind, schützen sie die Privatgelände auch vor einem unbefugten Eintritt.
Sie sind pflegeleicht und wartungsarm
Im Gegensatz zu Holz- und Metallzäunen erfordern die Betonzäune möglichst wenig Wartung und sehen trotzdem jahrelang sehr gut aus. Sie müssen nicht, wie die Holzzäune, regelmäßig aufgefrischt – immer wieder neu gestrichen und imprägniert werden. Sie rosten auch mit der Zeit nicht wie die Umzäunungen aus Gitter- oder Stabmatten.
Zum Reinigen braucht man nur Wasser und vielleicht noch eine Bürste. Man kann dazu jedoch einfach einen Gartenschlauch oder Hochdruckreiniger verwenden.
Betonzäune bieten mehrere Gestaltungsmöglichkeiten
Sie müssen heute nicht fade und unbedingt hellgrau sein. Man kann unter mehreren Farben und Motivvarianten wählen. Zunächst sollte man bei der Bestellung entscheiden, ob man sich ein- oder zweiseitigen Betonplatten wünscht. Bei den zweiseitigen Platten werden sie beidseitig mit einem gewählten Motiv versehen. Die Betonplatten können nämlich in einer Holz-, Ziegel- oder Steinoptik ausgeführt werden. Ihre Farbe kann problemlos anderen Elementen innerhalb des Anwesens angepasst werden.